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Geografie und Klima

Der Kaiser von Relien herrscht über ein riesiges fruchtbares Imperium das sich über die gesamte Höhe der Klammberge im Westen bis zum Adrastischen Meer im Osten erstreckt. Die Landschaft ist geprägt von ausgiebigen grünen Ebenen, von Flüssen durchzogenem Tälern, einzelnen Wäldern, im Westen von immer steinigeren Gefilden wo die ersten Bergmassive beginnen, im Süden von einer flach abfallenden sandigen Küste. Das Klima von Relien ist sehr mild, es erlaubt mehrere Ernten im Jahr und straft die Bewohner weder mit großen Hitzewellen noch mit zu großen Schneemassen.

Im Norden grenzt das raue Noreja an das relische Reich, im Nord-Westen die Reste des wilden Phalus mit dem momentan ein Waffenstillstand herrscht. Im Osten erstrecken sich die Vasallenstaaten Tyris und das Königreich Peladria, im Süden das grausame Reich der Drekkar hinter dem nur noch die unerbitterliche Splitterwüste auf einen wartet. Über das Adrastische Meer von den Küsten Reliens kommt man zu einer großen Halbinsel auf der im Norden die verbündete Nation Supra, und im Süden das Reich Terram liegt. Nördlich davon, und westlich über die Klammberge die von Zwergen bewohnt werden befindet sich die Republik Quina mit der reger Handel herrscht. Nördlich von Quina befinden sich Reiche der Elfen, und der nördlichen Menschen.

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Das Reich der Relier ist urbar gemacht mittels einem dichten Netz aus Straßen und Brücken. Die Relier gelten als meisterhafte Baumeister von massiven Anlagen pragmatischer Natur die trotzdem eine hohe Ästhetik aufweisen. Kollosalle Viadukte, Aquädukte und Staudämme zeugen davon, und unterbrechen immer wieder die wunderschöne Natur die es im Kernland von Relien zu beobachten gibt. Neben einem großen Tierreich wie Rehe, Bären, Wölfe und Kleingetier gibt es im Kaiserreich kaum noch wirklich ernstzunehmende Untiere da diese mit der Zeit fast völlig ausgerottet wurden. Die Kaiserlichen Förster und Jäger regulieren und kontrollieren die Populationen. Auch die Natur bleibt vom relischen Ordnungswahn nicht verschont.

Viele große Städte erblühen unter relischer Herrschaft, die Größte ist die Hauptstadt Rel selbst mit über 1 Million Einwohner. Rel gilt als das Zentrum der Zivilisation, die Stadt wurde durch die zahlreichen Eroberungen und durch die Größe des Reiches so wohlhabend und mächtig, des sie auch die Stadt des Goldes, oder die Stadt des Lichts genannt wird. Durch zahllose Prachtbauten und gigantische Zeugnisse vergangener Herrscher erstrahlt die Stadt im Glanze, mit riesigen Theatren, großen Arenen, breiten Straßen mit Aleen, Aufmarsch und Paradeplätzen für die Legionen, Triumphbögen, Bädern, weitläufigen Sportanlagen und Villen deren Gärten sich gegenseitig an Schönheit zu übertrumpfen versuchen. Die Mittel und Unterschicht wohnt in überhohen Mietskasernen die sich aus Stein in den Himmel strecken, manchmal bis zu Zehn Stockwerken hoch. Die Straßen sind gesäumt von Händlerständen aus aller Welt, Brunnen, Geschäften, und vorallem voller Menschen die aus allen Ecken und Winkeln der Welt gekommen zu scheinen.

Der Handel erblüht wie in der Hauptstadt ebenso im ganzen Imperium, Exportschlager sind feine Weine, würzige Biere, starke Schnäpse wie auch guter relischer Stahl. Durch regen Handel kann das relische Reich eine breite und vorallem vermögende Mittelklasse aufweisen die neben einem dekadenten und reichen Adel als wirtschafticher Hauptantriebskraft dient. Erzeugnisse aus dem relischen Imperium sind in vielen anderen Ländern heiß begehrt und gern gesehen, egal ob Schmiedekunst, Steinmetzarbeiten, Töpferwaren oder Schmuck, was aus Relien kommt ist meist reicht verziert aber dennoch dezent präsentiert.

Diese Waren werden überall mittels der relischen Währung ver- und ge- kauft. Relische Kupfermünzen werden als Terze, Silbermünzen als Dupondien und Goldmünzen als Aurelien bezeichnet und tragen oft entweder das Bildnis des Kaisers oder die Insignien des relischen Reiches.

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